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Ankündigung: Das letzte Fragment

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Mehrmals habe ich diesen Post verschoben, aber ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, um darüber zu schreiben woran ich jetzt schon seit einiger Zeit arbeite. „Das letzte Fragment“ wird mein zweiter Roman sein und es handelt sich dabei um eine Science-Fiction Geschichte, bei der es um Träume und die Manipulation von Erinnerungen sowie der Vergangenheit geht. Ich will nicht weiter über den Plot reden, da vieles davon sich noch in Entwicklung befindet und deshalb Details noch nicht ausgearbeitet sind. Zudem möchte ich niemanden vorab zu sehr spoilern und dadurch den Spaß verderben.

Mit den Arbeiten habe ich bereits im August 2013, also noch vor Abschluss der finalen Korrekturarbtein von „Die Einsicht“, begonnen. Im Moment stehen bereits drei Kapitel, wobei der Umfang mittlerweile bei 70% von „Die Einsicht” liegt. Der aktuelle Plan verteilt die Handlung auf insgesamt acht Kapitel. Damit sollte ich schätzungsweise bei 200-250 Taschenbuchseiten ankommen. Als Erscheinungszeitraum nenne ich aktuell 2016.

Was das Schreiben und Lektorieren angeht, habe ich meine Arbeitsmethoden verändert: Es gibt einen klar ausgearbeiteten Plan, der beschreibt, wie die Kapitel aufgebaut sind und welche Handlungspunkte abgearbeitet werden. Die einzelnen Kapitel werden, nach mehreren Überarbeitungen, an die Lektoren weitergegeben, die Feedback geben. Dieses wird dann eingebunden. Damit hoffe ich, in vielerlei Hinsicht eine bessere Qualität liefern zu können.

Auf Twitter wurde bereits danach gefragt, ob ich dieses Buch wieder im Self-Publishing veröffentlichen werde. Nun, ich habe vor, mit diesem Manuskript bei den Verlagen anzuklopfen, habe jedoch keinerlei Skrupel, es wieder selbst zu veröffentlichen. Tatsächlich reizen mich einige neue Methoden der Veröffentlichung sehr!

Ich will auch noch erwähnt haben, dass es nicht das einzige ist, woran ich aktuell Arbeite. Vor allem schreibe ich gerade an verschiedenen Kurzgeschichten, und es kann sein, dass ich sie in einer Sammlung veröffentliche.

Noch ein kleiner Aufruf: Ich suche nach Beta-Lesern, die mir Feedback geben. Wer sich dazu berufen fühlt, kann mich gerne anmailen oder auf Twitter kontaktieren. Übrigens gibt es auch eine neue Facebook Seite, wo ich alle Infos verbreiten werde. Ich freue mich über jedes Like!

Auf jeden Fall möchte ich meinen Fans und Unterstützern danken! Ich werde versuchen, regelmäßig über meine Arbeit an „Das letzte Fragment“ zu schreiben.

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Mein Fazit der Social Media Kampagne

Bei der Werbung zu “Die Einsicht” setzte ich von Anfang an auf Social Media. Das lag zum einem daran, dass ich das Buch per Self-Publishing veröffentlichte und zum anderen daran, dass ich eben selbst die Kampagne führen wollte. Ein wenig Erfahrung sammeln sollte ja nicht schaden. Nun ist “Die Einsicht” bald drei Monate draußen und ich glaube, damit ist der Zeitpunkt gekommen, zumindest ein Zwischenfazit zu ziehen.

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Neue Kritiken zu “Die Einsicht”

Als ich “Die Einsicht” veröffentlichte, war ich mir vollends bewusst, dass das Buch weit davon entfernt ist, perfekt zu sein. Deshalb überrascht es mich kaum, dass Kritiker eher negative Rezensionen dazu schreiben. Mittlerweile sind zwei weitere Kritiken erschienen, einmal bei „Buch-Blog um die Ecke“ und beim “Letzebuerger Journal”, wo ich selbst arbeite (der Kritiker ist ein unabhängiger Korrespondent, aber ich erwähne es trotzdem mal). Beide Kritiker konnten leider nicht viel mit dem Buch anfangen, was schade ist, aber ihre Rezensionen lesen sich sehr gut und ich bin dankbar für die zahlreichen Anmerkungen, denn so kann ich was dazu lernen. Lesenswert sind die Rezensionen auf jeden Fall!

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Überall verfügbar: Die Einsicht

Zuvor hatte ich bereits zwei Posts geschrieben, wo man sehen konnte, wo “Die Einsicht” erhältlich war. Doch mittlerweile sind noch einige andere Online-Handlungen hinzu gekommen, und anstatt das ganze in zwei verschiedenen Posts zu sammeln, hab ich mich hier entschlossen, alles in einem handlichen Post zu sammeln. Dieser Post wird auch Updates erhalten, sofern notwendig. Falls die eBook-Version separat geführt wird, wird sie auch separat vermerkt.

Bol

Buch24

ebook.de / eBook

Thalia / eBook

Buch.de / eBook

iTunes

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Eine erste Kritik

Mit einer ziemlich großen Nervosität habe ich die erste Kritik von „Die Einsicht“ erwartet. Trotz meiner Lektoren konnte ich mir nie ganz sicher sein, was andere von meinem Buch halten würden. Nun hat Luc Francois, seines Zeichens ebenfalls luxemburgischer Autor, eine erste Kritik geschrieben, die durchaus positiv ist. Lesenswert ist sie auf jeden Fall, deshalb tut euch keinen Zwang an, sie hier zu lesen! Ich hoffe, dass mit der Zeit mehr positive Kritiken folgen.

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Zeit für ein Gewinnspiel!

Wer „Die Einsicht“ schon auf Facebook geliked hat, hat das wahrscheinlich bereits mitbekommen, aber ich schreibs gerne noch mal auf meinen Blog: Im Moment kann man zwei signierte Exemplare von „Die Einsicht“ gewinnen. Wie macht man mit? Ganz einfach: Die Seite liken und dann den Verlosungs-Post liken und teilen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 8. März! Ich wünsche jedem viel Glück beim Mitmachen!

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Ein ganz anderes Gefühl

Als ich gestern meine Autorenauflage erhielt und zum ersten Mal das fertige Endprodukt meiner schriftstellerischen Bemühungen sehen und anfassen konnte, war das ein ziemlich spezielles Gefühl. Den ganzen Abend musste ich immer wieder meine eigene Ausgabe in die Hand nehmen, um mich davon zu überzeugen, dass das Buch tatsächlich real ist. Irgendwo in meinem Kopf war das Werk immer ein sehr abstrakter, fließender Gegenstand, der sich nicht wirklich fassen ließ. Auch wenn ich die Korrekturen alle auf ausgedruckten Versionen der Novelle gemacht hatte, konnte ich dem Werk keine wirkliche physische Präsenz zuordnen. Genau das änderte sich gestern.

Die Autorenauflage war auf 25 Stück angelegt, wovon ein gewisser Teil an Zeitungen und Blogger geschickt wird, in der Hoffnung, dass diese etwas darüber schreiben werden. Etwa zehn Stück davon werden direkt an jemanden verkauft, wobei die meisten bereits vorreserviert sind. Mit der Verarbeitung des Buches bin ich zufrieden: Das Cover sieht gut aus, das Papier hat eine ordentliche Qualität und auch der Druck lässt nichts zu wünschen übrig. Von daher hat BoD auf jeden Fall sein Versprechen behalten. Jetzt bin ich nur noch auf die eBook-Version gespannt…

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Zehn Dinge, die ich aus „Die Einsicht“ gelernt habe

Man lernt jeden Tag etwas Neues hinzu. Das stimmt auch für Autoren und weil „Die Einsicht“ meine erste Veröffentlichung darstellt, hab ich auch viel gelernt. Ich möchte nicht behaupten, dass ich nur zehn Dinge gelernt habe, aber um das ganze hier kurz zu halten, hab ich es mal auf die zehn Wichtigsten reduziert!

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Ein paar Antworten

In den vergangenen Wochen und Monaten wurden mir, wenn es um “Die Einsicht” geht, immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Ich nutze diesen Blogpost, um mal die wichtigsten Fragen zu beantworten.

„Wann hast du angefangen, an der Novelle zu schreiben?“

Streng genommen im Februar 2012, aber das waren nur die ersten paar Seiten. Ab Dezember 2012 arbeitete ich regelmäßiger daran.

„Was kostet es eigentlich, ein Buch im Eigenverlag heraus zu bringen?“

Bei BoD kostet das „Classic“-Paket aktuell 19€. Damit erscheint das Buch dann in allen grossen Online -Shops, inklusive internationalem Vertrieb sowie eBook-Version. Mein angeheuerter Lektor, ein befreundeter Germanist, erhielt 150€, meine befreundete Grafikerin, die mir das Cover zauberte, 100€ und die Facebook-Kampagne hat mich ungefähr 100€ gekostet. Hinzu kommt eine Autorenauflage, die mich 120€ kostet und die Kosten für diese nette kleine Homepage, die sich auf 25€ im Jahr belaufen. Das macht unter dem Strich 514€.

„Was verdienst du pro Buch?“

Ich verdiene auf die 5,99€ für das gedruckte Buch um die 0,70€. Beim eBook, das 3,99€ kostet, erhalte ich ungefähr 1,70. Also muss ich mindestens 735 Bücher, beziehungsweise 302 eBooks verkaufen, um mein Budget wieder einzufahren.

„Wird es eine englische Version der Novelle geben?“

Das Übersetzen des Buches würde mindestens 350€ kosten. Wenn ich so viel Profit mache, dass ich es mir leisten könnte, wieso eigentlich nicht?

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Es ist so weit!

Der große Tag ist gekommen und “Die Einsicht” ist so ziemlich überall erhältlich. Allen voran kommt natürlich Amazon. Dabei sollte man sich nicht davon, dass es aktuell nicht lieferbar ist, abschrecken lassen, denn das Buch ist halt ein typisches Print on demand, heißt, es wird bestellt, dann gedruckt, dann verschickt. Natürlich gibt es zahlreiche alternative Händler, wie etwa Bol.de, Buch24.de, ebook.de, Thalia und Buch.de. Im offline Buchhandel ist das Buch mittlerweile auch bestellbar. Die ISBN lautet: 978-3735785671

Ebook-Versionen sind leider noch nicht erhältlich, aber ich werde posten, sobald sie es sind! Ich danke auf jeden Fall allen meinen Lesern für die Unterstützung!

Wer sich die ersten paar Seiten ansehen möchte, kann dies hier tun!

Wer das Buch in anderen Shops entdeckt, darf sich gerne hier bei mir melden, ich update dann diesen Post.

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