Archiv der Kategorie: Das letzte Fragment

Zufallsprodukt „Geschlecht“

Wenn man eine Geschichte entwickelt und die Figuren in diesem Rahmen ausformen möchte, stellen sich immer wieder die gleichen Fragen: Wie sieht meine Figur aus, wie alt ist sie, welches Geschlecht hat sie, und so weiter. Vor allem die Geschlechtsfrage kann sich einem relativ schnell stellen und mir war lange Zeit nur selten klar, wie ich damit umgehen sollte. Bis mir ein Einfall kam, der scheinbar vieles löste: Ich werfe einfach eine Münze!

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Ein Lebenszeichen

Nach einer längeren Phase der Abwesenheit wollte ich mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben. Ich habe eine zweiwöchige Schreibpause zwecks Urlaub eingelegt, was sehr gut getan hat. Mittlerweile arbeite ich wieder emsig an meinen Kurzgeschichten, wovon jetzt die zweite fertig ist. Mit dem Tempo sollte ich es tatsächlich hinbekommen, noch dieses Jahr eine Sammlung von Kurzgeschichten zu veröffentlichen.

Leider blieb dabei die Arbeit an meinem nächsten Roman etwas auf der Strecke. Das ist schade, lässt sich aber bei der aktuellen Arbeitslast nicht vermeiden. Das liegt auch teils daran, dass ich gerade Recherchen für ein weiteres Projekt betreibe, über das ich im Moment noch nichts verraten kann oder darf. Leider leidet auch das Bloggen darunter, aber ich gebe mein bestes, um das wieder auf Vordermann zu bringen.

Ich hoffe ihr könnt mir diese Phase der Inaktivität verzeihen 😉

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Ankündigung: Das letzte Fragment

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Mehrmals habe ich diesen Post verschoben, aber ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, um darüber zu schreiben woran ich jetzt schon seit einiger Zeit arbeite. „Das letzte Fragment“ wird mein zweiter Roman sein und es handelt sich dabei um eine Science-Fiction Geschichte, bei der es um Träume und die Manipulation von Erinnerungen sowie der Vergangenheit geht. Ich will nicht weiter über den Plot reden, da vieles davon sich noch in Entwicklung befindet und deshalb Details noch nicht ausgearbeitet sind. Zudem möchte ich niemanden vorab zu sehr spoilern und dadurch den Spaß verderben.

Mit den Arbeiten habe ich bereits im August 2013, also noch vor Abschluss der finalen Korrekturarbtein von „Die Einsicht“, begonnen. Im Moment stehen bereits drei Kapitel, wobei der Umfang mittlerweile bei 70% von „Die Einsicht” liegt. Der aktuelle Plan verteilt die Handlung auf insgesamt acht Kapitel. Damit sollte ich schätzungsweise bei 200-250 Taschenbuchseiten ankommen. Als Erscheinungszeitraum nenne ich aktuell 2016.

Was das Schreiben und Lektorieren angeht, habe ich meine Arbeitsmethoden verändert: Es gibt einen klar ausgearbeiteten Plan, der beschreibt, wie die Kapitel aufgebaut sind und welche Handlungspunkte abgearbeitet werden. Die einzelnen Kapitel werden, nach mehreren Überarbeitungen, an die Lektoren weitergegeben, die Feedback geben. Dieses wird dann eingebunden. Damit hoffe ich, in vielerlei Hinsicht eine bessere Qualität liefern zu können.

Auf Twitter wurde bereits danach gefragt, ob ich dieses Buch wieder im Self-Publishing veröffentlichen werde. Nun, ich habe vor, mit diesem Manuskript bei den Verlagen anzuklopfen, habe jedoch keinerlei Skrupel, es wieder selbst zu veröffentlichen. Tatsächlich reizen mich einige neue Methoden der Veröffentlichung sehr!

Ich will auch noch erwähnt haben, dass es nicht das einzige ist, woran ich aktuell Arbeite. Vor allem schreibe ich gerade an verschiedenen Kurzgeschichten, und es kann sein, dass ich sie in einer Sammlung veröffentliche.

Noch ein kleiner Aufruf: Ich suche nach Beta-Lesern, die mir Feedback geben. Wer sich dazu berufen fühlt, kann mich gerne anmailen oder auf Twitter kontaktieren. Übrigens gibt es auch eine neue Facebook Seite, wo ich alle Infos verbreiten werde. Ich freue mich über jedes Like!

Auf jeden Fall möchte ich meinen Fans und Unterstützern danken! Ich werde versuchen, regelmäßig über meine Arbeit an „Das letzte Fragment“ zu schreiben.

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