Der lange Weg zur zweiten Revision

 

 

Die gute Nachricht vorab: Die Korrekturen kommen gut voran. Ich bin gerade dabei, die letzte Hälfte der Korrekturen meines Zweitlektoren umzusetzen. Danach wird diese Version noch einmal von mir durchgelesen und dann sollte „Die Einsicht” druckreif sein. Die schlechte Nachricht, obwohl es keine Neuigkeit mehr darstellt, ist, dass die Novelle im Dezember erscheint und nicht bereits diesen Monat. Aber die zusätzliche Zeit muss sein, damit der Text auch möglichst perfekt ist.

 

 

Lektoren können beim Schreiben eines Buches fast so wichtig sein, wie der eigentliche Plot eines Buches. Zumindest ist das die Feststellung, zu der ich gekommen bin. Vom meinen vier Lektoren findet nur einer das Buch durchweg gut. Die anderen klassieren es als Mittelmaß beziehungsweise gehobenes Mittelmaß. Das ist nicht schlecht, zumindest nicht in meinen Augen, denn die Geschmäcker gehen nun einmal stark auseinander, was Literatur angeht. Einige Kleinigkeiten, die an der Struktur des Plots bemängelt wurden, habe ich versucht, ein wenig zu beheben. Dabei handelt es sich um keine riesigen Probleme, sondern eher um Kleinigkeiten, die zum Glück einfach zu beheben waren.

 

 

Unterm Strich bin ich sehr zufrieden damit, wie sich die Novelle entwickelt. Das Cover sollte kommende Woche kommen, dann werde ich natürlich auch wieder den Blog hier updaten. Gleichzeitig wird dann auch eine Facebook-Seite eröffnet, um ein wenig Wirbel zu machen. Aber im Moment konzentriere ich mich noch auf die Korrekturen.

 

 

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